Bauerndemo: Entschuldigung – aber anders werden wir nicht gehört!

Lange versuchen wir es schon im Guten, viele Gespräche haben wir geführt, doch niemand scheint uns zuzuhören – im Gegenteil.⁣

 

Wofür demonstrieren wir?⁣

Alles was wir brauchen & wollen ist in einem fairen Wertbewerb weiterhin regionale & hochwertige Lebensmittel produzieren zu dürfen!⁣

So wie es aktuell läuft sind wir nicht länger konkurrenzfähig gegenüber dem Weltmarkt – an dem wir aber gemessen werden. In vielen Ländern gibt es keine oder geringere Mindestlöhne, oftmals viel weniger Auflagen, Kontrollen & Bürokratie – die Deutsche Gründlichkeit kennen wir doch alle!⁣

Die Konsequenz: Über das Ausland gelangen günstiger produzierte – aber lange nicht so streng kontrollierte & hochwertige Lebensmittel nach Deutschland. ⁣

Es geht hier nicht nur um Kfz-Steuern & Dieselverbilligung – das hat das Fass nur zum überlaufen gebracht. Wir müssen nunmal auch wirtschaftlich arbeiten – sonst funktioniert es nicht! ⁣

Immer mehr Auflagen – die in der guten fachlichen Praxis nicht mal einen Sinn ergeben – steigende Kosten, Kürzungen von Subventionen & Steuervorteilen – für immer weniger Wert unseres hohen Standards.⁣

Aber was habt ihr jetzt damit zu tun?⁣

Von den Subventionen haben wir am Ende alle etwas: Ein Zahlungsausgleich für Leistungen, die der Allgemeinheit zugute kommen in Form von hochwertigen & günstigen Lebensmittel aus der Heimat!⁣

Wir kämpfen für uns alle – für weiterhin nachhaltige & regionale Lebensmittel!⁣

 

#lebeliebelandwirtschaft

Pflanzenschutz ist richtig & wichtig!

Es ist interessant, dass wann immer es um das Thema Pflanzenschutz geht, die Diskussionen hitzig werden. Schnell kristallisiert sich dabei jedoch auch heraus, wer sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hat oder wer nur Wörter wie Glyphosat & co aus den Medien kennt. Ebenso interessant: Auf die Chemie am eigenen Leib wird vertraut.. Ich vergleiche Düngung & Pflanzenschutz gerne mit Humanmedizin. Haben wir selbst Mangelerscheinungen oder Krankheiten, helfen wir uns mit Nahrungsergenzungsmitteln & Medikamenten – um Krankheiten vorzubeugen lassen wir uns impfen. Nichts anderes passiert beim Pflanzenschutz: Bei einem Mangel werden Nährstoffe zugefügt, sind Schadschwellen erreicht werden Mittel gegen Schädlinge oder Krankheiten eingesetzt & manchmal wird auch vorbeugend gearbeitet. Dabei wird stets nach dem Prinzip: So wenig wie möglich, so viel wie nötig gearbeitet & es geht immer um die Gesundheit der Pflanzen. Zusätzlich setzen wir dabei auf modernste & präziseste Technik. Eurem Arzt vertraut ihr doch auch – warum uns nicht?

Fakt ist: In Deutschland werden mit die sichersten Lebensmittel hergestellt & ganz ohne Pflanzenschutz blieben unsere Teller leer!

#lebeliebelandwirtschaft

Lernort Bauernhof

Öffentlichkeitsarbeit offline – da hockt sie im Kartoffelacker.

Immer wieder haben wir jede Menge wissbegierige Kinder auf dem Hof.

Sowohl die Klassen der Grundschule, die ich einst selbst besucht habe, als auch Kindergartengruppen. Das Thema ist natürlich saisonentsprechend – aber am liebsten alles rund um die Kartoffel. Letzten Jahr hat die 3b uns sogar zwei mal besucht: Einmal im Mai & dann wollten sie zur Kartoffelernte unbedingt nochmal wieder kommen. Gesagt, getan! In kurzer Zeit haben die Jungs & Mädels kiloweise Kartoffeln ausgegraben & waren kaum noch zu stoppen. Ein Highlight für die Kleinen sind natürlich auch immer die Maschinen – jeder durfte selbstverständlich auch mal auf den Traktor klettern.

Ich finde es so schön zu sehen, dass die Kinder sich am Abenteuer Landwirtschaft erfreuen & finde es sehr wichtig, dass wir die Kids wieder mehr an das Thema heran führen – am besten natürlich in der Praxis! Auch das gehört für mich zur Öffentlichkeitsarbeit dazu & ist mir eine Herzensangelegenheit!

Großes Lob an der Stelle auch an die beteiligten Lehrerinnen & Erzieherinnen, die im Vorfeld schon ganze Arbeit geleistet haben. Die Kinder haben mich mit ihrem Wissen über die Kartoffel schon sehr überrascht & sogar ein Ständchen gab´s für mich: Wenn die Kartoffel nicht wär…. 

*Aus Datenschutzgründen kann & möchte ich natürlich keine Fotos der Kindern veröffentlichen, obwohl ich euch die leuchtenden Augen gerne gezeigt hätte!

 

#lebeliebelandwirtschaft

Chips – Wie kommen die Kartoffeln in die Tüte?

Mitte Januar haben wir unsere Chipskartoffeln ausgelagert.

Sie gehen als Frischware direkt in die Verarbeitung – soweit waren wir ja schon.⁣

Da ihr es aber noch ein bisschen detaillierter wissen wolltet, habe ich für euch einmal nachgehört, wie der Prozess in der Produktion genau abläuft:⁣

Angekommen in der Fabrik gelangen die Kartoffeln vom Enterder über den Größensortierer in einen Vorratsbunker. Danach heißt es: Einmal waschen & polieren bitte – bevor es in die eigentliche Produktion geht. Hier wird geschält & gegebenenfalls nach dem optischen Sortierer nochmal nach geschält oder eben aussortiert. Die Kartoffeln, die optisch für die Produktion geeignet sind, werden dann in feine Scheiben oder Sticks geschnitten, die Stärke abgewaschen & gelangen schließlich in die Fritteuse. Mittels Luftstrom werden sie danach erneut sortiert bevor sie bei optimaler Temperatur in der entsprechenden Gewürztrommel landen. Ungarisch, Salt&Vinegar oder Currywurst – da gibts ja allerhand. Fertig gewürzt warten die Kartoffelchips ein letztes mal in einem Zwischenbunker, bevor es in die entsprechende Tüte geht – die Packmaschine gibt übrigens den Takt vor & für einen LKW braucht es ca. 3 Stunden.⁣

Auf jeden Fall immer wieder beeindruckend, wie viel Arbeit & know-how in einer Tüte Chips steckt. Vom anspruchsvollen Anbau & der Ernte der Kartoffeln, über die Lagerung & strengen Kontrollen, bis hin zur eigentlichen Produktion – also genießt jede Tüte :)

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Getreideernte 2022 – Rückblick mit Hagelschaden

Getreideernte…

… jedes Jahr plötzlich 

… jedes Jahr aufregend

… jedes Jahr anders

… jedes Jahr anstrengend 

… & trotz Allem die schönste Zeit – 

denn schließlich arbeiten wir ein ganzes Jahr lang auf diesen Moment hin ???

Begonnen haben wir am 23. Juni – fertig waren wir am 04. August. 

Das durchweg gute & beständige Wetter hat uns in diesen 6 Wochen absolut in die Karten gespielt. Durch die langen Erntefenster kam zwar weniger Stress auf, wir hatten Zeit für Reparaturen & es war möglich auch die verhagelten Flächen abzuernten – das typische Erntefeeling blieb damit aber aus. 

Ende Mai traf uns ein Unwetter mit Hagel so hart, dass 3/4 unserer gesamten Fläche betroffen war. Wintergerste, Triticale & Winterweizen waren teilweise sogar mit einer Schadenquote bis zu 100% bewertet. 

Die Folge: Zwiewuchs, Klein- & Schmachtkorn. Zu den Erträgen brauche ich an dieser Stelle wohl nicht mehr zu sagen, als dass wir dankbar waren, um jedes Körnchen, was wir noch ernten durften. Wir haben die Nerven behalten & abgewartet – das hat sich ausgezahlt. Durch die andauernde Hitze & Trockenheit konnte der Zwiewuchs innerhalb kürzester Zeit abreifen. Ein kleiner Streifen Weizen steht sogar heute noch, weil er einfach noch zu grün war ?

Rückblickend bin ich einfach nur dankbar, dass wir diese etwas andere Ernte abschließen konnten.

Dankbar für jeden vollen Anhänger den wir einlagern durften, für die beste Unterstützung meines Teams & allen, die auch hinter den Kulissen alles geben!

Erntedank haben wir ja noch nicht: 

Unsere Kartoffeln & Zuckerrüben vertrocknen da draußen noch vor sich hin – jetzt darf es dann bitte nach der langen Trockenheit endlich Regen geben ?

 

#lebeliebelandwirtschaft

Hagelschaden – Wenn die Natur uns zeigt, wer der Stärkere ist

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Am 20. Mai hat die Natur uns wieder einmal gezeigt, wer der Stärkere ist. 

?30 Minuten 

?2 Gewitterzellen

❄️Hagelkörner bis zu 5cm Durchmesser &

?30 Liter Regen. 

Das Resultat: Beschädigungen an Autos, Häusern, Hallen, Photovoltaikanlagen & vor allem auf dem Acker. 

Die Bestände danach zu sehen war ein Schock! Monatelange Arbeit, Hingabe & Herzblut – kurz vor der Ernte – binnen Minuten zerstört. Am schlimmsten hat es unsere Frühkartoffeln sowie den Großteil der Gersten- & Weizenvermehrungsflächen getroffen. Auch nach über einer Woche Begutachtung können wir den Schaden noch nicht vollständig feststellen. Aber – & das ist das Wichtigste! – niemand wurde verletzt. Der materielle Schaden ist versichert, wird repariert & ersetzt. Das ist auf dem Acker natürlich nicht so einfach möglich.

 

Trotz Allem ist der Blick jetzt nach vorne gerichtet, denn auch das ist Teil unseres Berufes – unser unternehmerisches Risiko. Wir arbeiten mit der Natur. Sie ist für den Menschen unkontrollierbar & oft unberechenbar – auch wenn wir das nicht immer wahr haben wollen! 

Aus betriebswirtschaftlichen sowie versicherungstechnischen Gründen werden wir die Bestände stehen lassen & sehen, wie sie sich entwickeln. Die Natur erholt sich meist & hilft sich selbst. Wir werden sie dabei mit Pflanzenschutzmaßnahmen unterstützen. 

Ich danke euch für eure unzähligen aufbauenden Worte & vielen guten Tipps, die ihr aus eigener Erfahrung für mich hattet! 

Nur ums auch gleich dazu zu sagen: Ich jammere nicht, ich seh trotz Allem positiv nach vorne. Wir müssen mit den Gegebenheiten jetzt arbeiten, jedes Jahr ist anders – sonst wärs ja auch langweilig ?

 

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Pflanzkartoffeln

Pflanzkartoffeln – Warum Vorkeimen?

PflanzkartoffelnEs ist jedes Jahr aufs Neue verrückt, gefühlt ist die Ernte gerade erst abgeschlossen, das Lager liegt noch voll & schon wird sich intensiv mit der kommenden Saison beschäftigt.
Anfang Januar haben wir unsere Pflanzkartoffeln in die Vorkeimkisten gebracht.
Aber welche Kartoffeln & warum machen wir das überhaupt?
Wir lassen unsere frühen Speisekartoffeln vorkeimen, damit sie nach dem legen einen schnelleren & besseren Start haben. Dazu lagern wir die Setzkartoffeln ganz einfach bei Licht & Wärme portioniert in Kisten, sodass sie stabile Keime bilden können. Das fördert eine frühere Entwicklung, da die Pflanzkartoffeln so schneller anwachsen & früher auflaufen.
Vorkeimen lassen wir aber nur unsere frühen Sorten, damit diese somit ab ca Mitte Juni erntefähig sind. Selbstverständlich spielen hier wie immer auch Faktoren wie Sorteneigenschaften, Keimstimmung & Wetter eine Rolle.
Unsere Hauptsorten der Speise- sowie Chipskartoffeln werden nicht vorgekeimt.

Eine weitere Frage von euch:
Warum nehmen wir nicht unsere eigenen Kartoffeln & pflanzen diese?
Unter anderem müssten wir unsere Kartoffeln dafür erst auf die Viruslast in der Knolle untersuchen lassen. Im Labor werden Pflanzkartoffeln auf Viren untersucht, die das Wachstum der Pflanzen behindern. Ähnlich wie ihr es von mir auch vom Getreide kennt, sind natürlich auch Pflanzkartoffeln erst zertifiziertes Pflanzgut & zugelassen, wenn sie u.a. auf verschiedene Viren getestet & auch keimfähig sind. Das garantiert uns eine gesundes Wachstum – daher nehmen wir ausschließlich zertifizierte Pflanzkartoffeln.

Ich freu mich schon sehr, wenn es wieder auf den Acker geht & auf eine neue, spannende Kartoffelsaison.

 

#lebeliebelandwirtschaft

Kartoffelchips

Kartoffelchips – auf dem Weg in die Tüte

KartoffelchipsVergangenes Wochenende haben wir die Flächen für den diesjährigen Kartoffelanbau gepflügt.
Während wir die letzten beiden Wochen erst unsere Chipskartoffeln der Ernte 2021 verladen haben, kamen von euch noch einige interessierte Fragen, die ich nicht unbeantwortet lassen möchte:
Dass es sich um spezielle Sorten handelt, hatten wir ja bereits geklärt?.
Bevor wir die Kartoffeln verladen, stellen wir die Kühlung im Lager ca zwei Wochen vor dem Termin aus, damit die Knollen etwas wärmer werden. Je kälter die Kartoffel, desto empfindlicher ist sie zB bei Fallstufen.
Die Qualität spielt bei den Chips eine große Rolle: Kartoffelchips werden im Gegensatz zu Stapelchips -die nach Rezept mit Kartoffelpulver gebacken werden- aus dem reinen Naturprodukt der Kartoffel hergestellt. Dabei soll die Qualität in der Tüte natürlich gleichbleibend sein. So spielt auch die Größe der Knollen eine Rolle – sie dürfen weder zu groß, noch zu klein sein.
Wir sortieren die Kartoffeln beim Verladen des LKWs nochmal, um Grüne, Beschädigte & Steine – die bei der Einlagerung durch gegangen sind – heraus zu nehmen.
Angekommen im Werk gehen die Kartoffeln als Frischware direkt in die Verarbeitung. Dort werden sie gewaschen, geschält, gebacken/frittiert, mit der entsprechenden Würze versehen, eingetütet & landen schließlich für euch im Regal. Da steckt eine Menge Qualität, Arbeit & know-how in einer Tüte – Genießt sie ?  so wie ich – zur Not auch bei der Arbeit ?

 

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Saatgut

Saatgutvermehrung – Aussaat Basissaatgut


SaatgutEnde Oktober befinden wir uns mitten in der Herbstaussaat unserer Vermehrungsflächen.
Wintergerste, Triticale & der Großteil unseres Winterweizens sind schon gesät & damit die Grundlage für die Ernte 2022 geschaffen. Schon hier müssen wir stets sauber arbeiten -die Sämaschine vor jedem Sortenwechsel bis aufs letzte Körnchen reinigen- um den hohen Standards bezüglich Fremdbesatz & Sortenreinheit von Zsaatgut gerecht zu werden.
Dabei kam von euch immer wieder die Frage:
Wenn ihr doch Saatgut vermehrt, warum sät ihr dann nicht euer eigenes Getreide?
⁉️Gute Frage:
Am Anfang der Saatgutvermehrung steht die Pflanzenzüchtung.
Züchter achten bei Sortenversuchen stets auf bestimmte Parameter wie z.B. Ertragsfähigkeit oder Krankheitsresistenzen. Erst wenn eine Züchtung alle Eigenschaften erfüllt, wird sie als Sorte zugelassen & mittels Behelfssaatgut über Vorstufensaatgut zu Basissaatgut vermehrt.
Dann kommen wir ins Spiel: Dieses Basissaatgut vermehren wir zu Z-Saatgut, welches dann für alle Landwirte auf dem Markt zur Verfügung steht.
Basissaatgut hat noch höhere Anforderungen an Gesundheit & Sortenreinheit als Z-Saatgut -dass nur aus bestem Ausgangsmaterial vermehrt wird sichert die Qualität von Zsaatgut.
Würden wir unser produziertes Z-Saatgut einfach immer weiter vermehren, würden dabei Resistenzen & Ertrag verloren gehen. Mit Z-Saatgut erzeugt man Konsumgut wie beispielsweise Braugerste oder Brotweizen.
Zudem regelt das Saatgutverkehrsgesetz, dass Saatgut nicht einfach weiter vermehrt werden darf, sondern immer auf Basissaatgut zurück gegriffen wird.

Die Vermehrung von bestem Ausgangsmaterial -Basissaatgut- sowie die mehrstufige & streng kontrollierte Produktion sichern die hohen Qualitätsstandards von Zsaatgut.

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Zucker

Zuckerrüben – ohne Zucker, ohne mich

ZuckerZuckerrüben werden im März bis April per Einzelkornsämaschine gesät & ab Mitte September bis November mit dem Rübenroder geerntet. Dieser hebt die Rüben aus der Erde, bevor sie dann am Feldrand zwischengelagert werden-auf sogenannten Zuckerrübenmieten. Während der Rübenkampagne werden sie von dort aus nach & nach mittels einer Lademaus auf LKWs verladen & direkt in die Zuckerfabrik zurZucker Weiterverarbeitung gefahren.
In unserer Fruchtfolge spielt die Zuckerrübe eine wichtige Rolle & ist übrigens ein echtes Multitalent:

?1 ha Zuckerrüben produziert ca 3 mal mehr Sauerstoff als 1 ha Wald
?Gleichzeitig binden die Rüben etwa die 3-fache Menge CO2
?Als Tiefwurzler tragen sie aktiv zum Boden-& Wasserschutz bei
?Zuckerrüben werden zu 100% bei der Weiterverarbeitung verwertet
?Der Rübenacker bietet durch die längere Vegetationszeit Lebensraum für viele Tiere
?Zuckerrüben sind ein regionaler, nachhaltiger Rohstoff für Mensch & Tier*

Nur einige von vielen wichtigen Fakten unserer heimischen Zuckerlieferanten-der letzte ist für mich fast der Wichtigste.
Ich greife lieber zu heimischem Zucker, Zuckerrübensirup oder Honig, wenn ich Süßungsmittel benötige-auch wenn Ahornsirup, Stevia oder Agavendicksaft wohl hipper zu sein scheinen.
Und um eins auch direkt klarzustellen: Gesund sind in Massen wohl alle nicht-dafür in Maßen & lieber nachhaltig aus der Region, wo ich zudem weiß, wie streng kontrolliert unser Zucker hergestellt wird! Auch wenn ich mich wiederhole: In Deutschland werden mit die sichersten & kontrolliertesten Lebensmittel produziert-für diese Wertschätzung kämpfe ich liebe Verbraucher!

*www.kws.com/de/de/produkte/zuckerruebe/ruebe-for-future/Zucker☝?weitere Informationen zum Thema

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