Chips – Wie kommen die Kartoffeln in die Tüte?

Mitte Januar haben wir unsere Chipskartoffeln ausgelagert.

Sie gehen als Frischware direkt in die Verarbeitung – soweit waren wir ja schon.⁣

Da ihr es aber noch ein bisschen detaillierter wissen wolltet, habe ich für euch einmal nachgehört, wie der Prozess in der Produktion genau abläuft:⁣

Angekommen in der Fabrik gelangen die Kartoffeln vom Enterder über den Größensortierer in einen Vorratsbunker. Danach heißt es: Einmal waschen & polieren bitte – bevor es in die eigentliche Produktion geht. Hier wird geschält & gegebenenfalls nach dem optischen Sortierer nochmal nach geschält oder eben aussortiert. Die Kartoffeln, die optisch für die Produktion geeignet sind, werden dann in feine Scheiben oder Sticks geschnitten, die Stärke abgewaschen & gelangen schließlich in die Fritteuse. Mittels Luftstrom werden sie danach erneut sortiert bevor sie bei optimaler Temperatur in der entsprechenden Gewürztrommel landen. Ungarisch, Salt&Vinegar oder Currywurst – da gibts ja allerhand. Fertig gewürzt warten die Kartoffelchips ein letztes mal in einem Zwischenbunker, bevor es in die entsprechende Tüte geht – die Packmaschine gibt übrigens den Takt vor & für einen LKW braucht es ca. 3 Stunden.⁣

Auf jeden Fall immer wieder beeindruckend, wie viel Arbeit & know-how in einer Tüte Chips steckt. Vom anspruchsvollen Anbau & der Ernte der Kartoffeln, über die Lagerung & strengen Kontrollen, bis hin zur eigentlichen Produktion – also genießt jede Tüte :)

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Pflanzkartoffeln

Pflanzkartoffeln – Warum Vorkeimen?

PflanzkartoffelnEs ist jedes Jahr aufs Neue verrückt, gefühlt ist die Ernte gerade erst abgeschlossen, das Lager liegt noch voll & schon wird sich intensiv mit der kommenden Saison beschäftigt.
Anfang Januar haben wir unsere Pflanzkartoffeln in die Vorkeimkisten gebracht.
Aber welche Kartoffeln & warum machen wir das überhaupt?
Wir lassen unsere frühen Speisekartoffeln vorkeimen, damit sie nach dem legen einen schnelleren & besseren Start haben. Dazu lagern wir die Setzkartoffeln ganz einfach bei Licht & Wärme portioniert in Kisten, sodass sie stabile Keime bilden können. Das fördert eine frühere Entwicklung, da die Pflanzkartoffeln so schneller anwachsen & früher auflaufen.
Vorkeimen lassen wir aber nur unsere frühen Sorten, damit diese somit ab ca Mitte Juni erntefähig sind. Selbstverständlich spielen hier wie immer auch Faktoren wie Sorteneigenschaften, Keimstimmung & Wetter eine Rolle.
Unsere Hauptsorten der Speise- sowie Chipskartoffeln werden nicht vorgekeimt.

Eine weitere Frage von euch:
Warum nehmen wir nicht unsere eigenen Kartoffeln & pflanzen diese?
Unter anderem müssten wir unsere Kartoffeln dafür erst auf die Viruslast in der Knolle untersuchen lassen. Im Labor werden Pflanzkartoffeln auf Viren untersucht, die das Wachstum der Pflanzen behindern. Ähnlich wie ihr es von mir auch vom Getreide kennt, sind natürlich auch Pflanzkartoffeln erst zertifiziertes Pflanzgut & zugelassen, wenn sie u.a. auf verschiedene Viren getestet & auch keimfähig sind. Das garantiert uns eine gesundes Wachstum – daher nehmen wir ausschließlich zertifizierte Pflanzkartoffeln.

Ich freu mich schon sehr, wenn es wieder auf den Acker geht & auf eine neue, spannende Kartoffelsaison.

 

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Kartoffelchips

Kartoffelchips – auf dem Weg in die Tüte

KartoffelchipsVergangenes Wochenende haben wir die Flächen für den diesjährigen Kartoffelanbau gepflügt.
Während wir die letzten beiden Wochen erst unsere Chipskartoffeln der Ernte 2021 verladen haben, kamen von euch noch einige interessierte Fragen, die ich nicht unbeantwortet lassen möchte:
Dass es sich um spezielle Sorten handelt, hatten wir ja bereits geklärt?.
Bevor wir die Kartoffeln verladen, stellen wir die Kühlung im Lager ca zwei Wochen vor dem Termin aus, damit die Knollen etwas wärmer werden. Je kälter die Kartoffel, desto empfindlicher ist sie zB bei Fallstufen.
Die Qualität spielt bei den Chips eine große Rolle: Kartoffelchips werden im Gegensatz zu Stapelchips -die nach Rezept mit Kartoffelpulver gebacken werden- aus dem reinen Naturprodukt der Kartoffel hergestellt. Dabei soll die Qualität in der Tüte natürlich gleichbleibend sein. So spielt auch die Größe der Knollen eine Rolle – sie dürfen weder zu groß, noch zu klein sein.
Wir sortieren die Kartoffeln beim Verladen des LKWs nochmal, um Grüne, Beschädigte & Steine – die bei der Einlagerung durch gegangen sind – heraus zu nehmen.
Angekommen im Werk gehen die Kartoffeln als Frischware direkt in die Verarbeitung. Dort werden sie gewaschen, geschält, gebacken/frittiert, mit der entsprechenden Würze versehen, eingetütet & landen schließlich für euch im Regal. Da steckt eine Menge Qualität, Arbeit & know-how in einer Tüte – Genießt sie ?  so wie ich – zur Not auch bei der Arbeit ?

 

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Kartoffelernte 2021 – Speise & Chips

Wir haben es geschafft!??

Die diesjährige Kartoffelernte ist beendet.

Das Resume in diesem Jahr: Höherer Ertrag als in den letzten trockenen Jahren, aber die Qualität hat durch das nasse & kalte Wetter gelitten:

Durch den vielen, teils starken Regen wurden die Kartoffeln im Damm frei gespült, was zu vielen grünen Knollen geführt hat. Grün hat nichts – wie oft vermutet – mit dem Reifegrad zu tun. Lichteinfall führt bei Kartoffeln zur Bildung von Solanin, was zur grünen Verfärbung führt. Deshalb auch kühl & dunkel lagern?  Reif bzw. lagerfähig ist sie übrigens, wenn das Kraut abgestorben & die Schale fest ist.

Ein verstecktes Qualitätsproblem ist gerade bei den größeren Knollen dieses Jahr die sogenannte Hohlherzigkeit. Durch Wasser & Nährstoffstress -bedingt z.B. durch den kalten & nassen Frühling- kommen die Zellen schlichtweg beim Wachstum nicht hinterher & werden abgestoßen. Um herauszufinden welche Kartoffel betroffen ist hilft nur eins: Stichprobenartig aufschneiden – ein echtes Lotteriespiel!

Dementsprechend haben wir sehr viel aussortieren müssen: Grüne, Faule & große, vermutete Hohle. Wir sortieren das erste mal bereits auf dem Roder, dann beim einlagern & schließlich nochmal, bevor sie abgepackt werden & für euch im Regal liegen.

Die aussortieren Knollen werden nicht einfach weggeschmissen, sie dienen immerhin noch als Viehfutter.

Die Kartoffel ist für uns jedes Jahr die große Unbekannte – das macht es ja irgendwie auch spannend ? & auch wenn die Kartoffelernte mit viel Handarbeit verbunden ist, liebe ich die tolle Knolle einfach!

Neben unseren leckeren Speisekartoffeln, haben wir in diesem Jahr auch mal wieder Chipskartoffeln angebaut. Eine Frage, die ihr mir dabei ganz oft gestellt habt: Sind das spezielle Kartoffeln?

Ja!

?Für die Herstellung von Chips & Pommes werden spezielle Sorten angepflanzt, die sich in ihren Qualitätseigenschaften zu Speisekartoffel unterscheiden. Hier kommt es vor allem auf die inneren Werte an: Die sogenannten Verarbeitungskartoffeln müssen einen gewissen Stärkegehalt aufweisen, damit Chips oder Pommes später schön knusprig werden. Auch bei der Lagerung gibt es Unterschiede:

Es ist z.B. darauf zu achten, dass gewisse Sorten -wie in unserem Fall- nicht zu kalt gelagert werden. Je kälter die Kartoffel gelagert wird, desto mehr Zucker bildet sie.

Während Speisekartoffeln optimal zwischen 4 – 8°C lagern, werden unsere Chipskartoffeln bei ca 8°C gelagert -keinesfalls kälter. Bei einer kälteren Lagerung würde Stärke in Zucker umgewandelt, was den Geschmack des Endprodukts verändern würde.

Das -sowie vieles andere- wird übrigens auch strengstens vom jeweiligen Vertragspartner kontrolliert.

Es steckt also eine Menge Arbeit & know-how in jeder Chipstüte bis sie aufgerissen & das Sofa voll gekrümmelt wird ?

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So werden Kartoffeln in Kocheigenschaften unterschieden

Oktober 2020 – Erntedank
Hier Sitz ich -das Lager voll bis unter die Decke- in einem Haufen Kartoffeln.
Sowohl die Getreide-, als auch die Kartoffelernte haben uns dieses Jahr durch Hitze, Trockenheit & Staub einmal mehr alles abverlangt. Lediglich unsere Zuckerrüben sind noch nicht gerodet. Dennoch bin ich dankbar für das, was wir geerntet haben! Natürlich hätten die Erträge besser sein können – aber schlimmer geht eben auch immer ?                                                                                                                                    Passend zum Thema bin ich euch ja auch noch einen Post über Kartoffelsorten schuldig ???

Speisekartoffeln werden nebst Sorten -je nach Stärkegehalt- in Kocheigenschaften unterschieden. Je weniger Stärke die Kartoffel hat desto fester ist sie.

?  Hier im Haufenlager liegt unsere festkochende Sorte Belana, die sich hervorragend als Salat-, Bratkartoffel, Salz- oder Pellkartoffel eignet.

?  Als vorwiegend festkochende Kartoffel sind bei uns Secura oder Marabel erhältlich. Diese verwende ich am liebsten für Püree, Suppen oder Pommes.
Kleiner Tipp für alle Rheinländer:
Die Marabel ist für mich- sowohl geschmacklich also auch durch ihre goldgelbe Farbe- die Top Döppekooche Kartoffel ?

?  Der Vollständigkeit halber gibt es auch mehligkochende Sorten, allerdings führen wir sie nicht ? Auch diese sind für Püree oder Knödel geeignet.

Die Kartoffel ist so vielseitig, man kann so viele tolle Gerichte daraus zaubern. Vergesst es nicht: Sie ist ein Naturprodukt! Durch die Trockenheit hat sie sehr gelitten & wenn doch mal eine schwarze Stelle auftaucht: Einfach mit dem Schälmesser abschneiden & den Rest genießen ?
In diesem Sinne: Guten Appetit – ich hab jedenfalls jetzt Hunger ?  ?

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Kartoffeln – wann sind sie eigentlich reif & wie groß ist der Ertrag?

Wie lange dauert es bis die Kartoffeln reif sind?
Wie viel bekommt man aus einer Pflanzkartoffel raus?
Interessante Fragen haben mich aus euren Reihen wieder erreicht ?
Meine Antwort: Es kommt ganz darauf an ???

Die Kartoffel gehört zu den Hackfrüchten & sogenannten Nachtschattengewächsen, wird im Frühjahr gepflanzt & im Spätsommer/ Herbst geerntet – Frühkartoffeln ausgenommen!

Die Reifezeit lässt sich grob von frühen 90 Tagen bis späten 160 Tagen -je nach Sorte & Klima- einordnen. Eine Rolle spielt dabei natürlich auch, ob sie vorgekeimt waren & somit einen schnelleren Start hatten. Reif sind sie, wenn das Kraut abgestorben & die Schale fest ist.

Auch der Ertrag ist Sorten- & Wetterabhängig. Die gepflanzte Kartoffel wächst nach oben, bildet die Pflanze & nach unten, wo sie an den Seitentrieben sogenannte Stolonen bildet, an denen die Knollen entstehen. Wasser spielt beim Ertrag eine bedeutende Rolle: In der Zeit der Blüte entscheidet die Kartoffel, wie viele Knollen sie bildet. Gibt es dann reichlich Niederschlag, setzt die Kartoffel viele Knollen an, bei wenig Regen geht sie entsprechend auf Sparflamme. Bleibt der Regen nach der Knollenbildung aus, gibt es viele, kleine Kartoffeln – Regen erst nach der Blühte sorgt für wenige, dicke. Je nach Sorte & Witterung können also ca. 6-25 Knollen gebildet werden.?

Wie ihr seht, ist die Kartoffel immer eine große Unbekannte, wenn man -wie wir- nicht die Möglichkeit einer Beregnung hat.

Übrigens: Die Pflanz- / Mutterkartoffel gibt ihr gesamte Stärke ab, ist ungenießbar oder fault sogar gänzlich weg.

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Hamsterkauf erledigt – aber wie lagere ich eigentlich am besten die Kartoffeln?

Corona – Plötzlich steht alles Kopf!

Zum ersten Lockdown haben wir gefühlt im Akkord Kartoffeln sortiert, abgepackt & ausgeliefert.

Unsere treuen Kunden die Gastronomen konnten wir nicht mehr beliefern, dafür stieg die Verkaufszahl im Einzelhandel etwas an. Ich freu mich sehr darüber, dass nicht nur Nudeln & Klopapier gekauft werden.

 

Oft wurde ich gefragt: Wie lagere ich die Kartoffeln am besten???

• Kühl, trocken & dunkel!
Optimal zwischen 4 & 8°C -keinesfalls kälter, ansonsten wird die Stärke in Zucker umgewandelt, was den Geschmack verändern kann. Dunkel, damit sich kein Solanin bildet, was zur grünen Verfärbung führt. Im Kühlschrank aber nur zur Not & kurzfristig lagern, da hier Kartoffeln austrocknen!

• Bestenfalls in einem Jute- oder Leinenbeutel, alternativ auch eine Holzkiste:Hauptsache luftdurchlässig!

• Regelmäßig kontrollieren, dass keine faule Knolle dabei ist, denn diese steckt die anderen an!

• Keine Lebensmittel wie Äpfel oder Birnen neben den Kartoffeln lagern. Sie sondern Ethylen ab, was zu schnellerem Verderben führt!

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Lebensmittel – Da steckt LEBEN drin

Ich bin dein Lebensmittel !

Mit Schönheitsfehlern – wie du vielleicht?!
Mit Macken – wie du vielleicht?!
Manchmal auch ein bisschen unförmig – wie du vielleicht?!

Wir sind alle nicht perfekt, wieso sollten es unsere Lebensmittel sein?
Es macht mich immer wieder traurig, wie viele Kartoffeln ich tagtäglich aussortiere: Zu dick, zu klein, zu unförmig, eine Delle – weg damit.

 

Übrigens: Ich persönlich freue mich, wenn ich sehe, dass meine Lebensmittel sich nach dem Einkauf verändern, schrumpelig werden oder sogar faulen! Warum? Weil dann steckt auch noch Leben drin in meinem LEBENsmittel!
Habt ihr das schon mal von dieser Seite betrachtet?

Ein Apfel, der wochenlang in der Obstschale liegt & sich nicht mehr verändert, wie & mit welchen Mitteln wurde dieser wohl behandelt? Wie viel leben ist in diesem Apfel wohl noch drin?

Wir z.B. behandeln unsere Kartoffeln aus Überzeugung nicht mit keimhemmenden Mitteln.

Natürlich keimen Kartoffeln nach einiger Zeit – vor allem wenn sie nicht kühl und dunkel gelagert werden. Wenn ich unsere Kunden darüber aufkläre, haben sie Verständnis & schätzen das sogar sehr.
So schnell kann man Negatives in Positives umwandeln ?

Und über das Thema keimende Kartoffeln haben wir hier ja schon gesprochen…

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Das Element Wasser & was es für die Landwirtschaft bedeutet

Das Element Wasser ist für die Landwirtschaft – neben den Wachstumsfaktoren Erde, Sonne, Luft & Nährstoffen- der Grundstein allen Wachstums.

Für uns als reinen Ackerbaubetrieb ohne Bewässerungsmöglichkeiten ist Wasser in Form von Niederschlag für das Wachstum der Pflanzen von großer Bedeutung.
Auch wenn wir die letzten beiden Jahre auf doch eher trockene Jahre zurück blicken, erinnere ich mich auch gut an verregnete Ernten.
Wasser zum falschen Zeitpunkt oder in großen Mengen richtet zum Teil größeren Schaden als Trockenheit an.
So kam es zum Beispiel vor, dass Landwirte auf Grund von zu viel Niederschlag im Herbst ihre Kartoffeln nicht mehr ernten konnten oder bei uns die Keimfähigkeit, die bei Saatgut natürlich eine sehr große Rolle spielt, im verregneten Korn verloren ging & es dadurch aberkannt wurde.

Für uns Landwirte – die wir in & mit der Natur arbeiten – ist Wasser für die Entwicklungsabschnitte der Pflanzen – als natürliche Standortbedingung, die wir kaum beeinflussen können – von sehr großer Bedeutung und kann sowohl Fluch als auch Seegen sein!

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Sei nicht perfekt sondern echt!

Dieses Foto war eigentlich niemals für die Öffentlichkeit bestimmt. Warum? Zerzauste Haare, dreckig vom Mähdrescher sauber machen, geschwitzt, Augenränder & eine schöne Fratze. Es ist ganz sicher nicht perfekt, dafür aber echt! Perfekt – was ist schon perfekt?

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin von diesem Perfektionismus & dieser Scheinwelt im Internet & in unserer Gesellschaft echt genervt!

Alles muss perfekt sein – ob es die Schönheit eines Menschen ist oder die Perfektion eines Lebensmittel! Beim Kartoffelsortieren schmeiße ich so viele Kartoffeln weg, weil sie nicht „schön“ genug sind für die Verbraucher & um jede tut es mir leid. Frei nach Heidi Klum´s  „ich habe heute leider kein Foto für dich“ landen sie in der Futterkiste – dabei handelt es sich um ein NATURprodukt, wie kann es dann „perfekt“ sein?

Alle schreien Sie nach Bio & nachhaltigen, regionalen Lebensmitteln, greifen aber dann doch zu den schön polierten Kartoffeln, Äpfeln oder Bio Avocados aus Timbuktu…

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